12. Kurdisches Filmfestival // Eine Brücke nach Rojava

12. Kurdisches Filmfestival // 13.-19.10.22

Filmvorführung // Eine Brücke nach Rojava
16.10.2022, 14:00
Babylon Saal 1

Regie: Ekrem Heydo
Deutschland, Rojava, Syrien, 2022
Laufzeit: 65′

Zusammen mit Elke und Günter, die das Projekt der Städtepartnerschaft zwischen der syrischen Stadt Derik und dem berliner Bezirk Friedrichshain – Kreuzberg vorantreiben wollen, nimmt der Film den Zuschauer mit in den kurdisch geprägten Nordosten Syriens, auch Rojava genannt.

Begleitet werden die beiden auf ihrer Reise von den Bürgermeistern von Derik, Feremez und Rojin, die uns einen tiefen Einblick in die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen und Herausforderungen ermöglichen.

Durch die Reise mit Elke und Günter entsteht ein lebendiges Bild von einem Land im Umbruch und wir bekommen ein Gespür für die Menschen und das Leben in Rojava.

Erfahrung Rojava // Lesung mit Elke Dangeleit & Dr. Michael Wilk im Mgh Gneisenau

Klimafreundliches Zusammenleben in Berlin // NaturFreunde Berlin e.V.

Die NaturFreunde Berlin e.V. haben uns im Nachbarschaftsgarten Kreuzberg besucht. Gemeinsam mit Menschen aus der Nachbarschaft haben wir Herbstblumen gepflanzt, den Garten winterfest gemacht, einen Komposter aufgebaut und uns über ein „Klimafreundliches Zusammenleben in Berlin“ – Ein Projekt der NaturFreunde Berlin e.V. ausgetauscht.

LMP-Gartentag im Awo-Begegnungszentrum

Gemeinsam mit vielen Freiwilligen und unseren Freunden und Freundinnen aus dem Awo Begegnungszentrum haben wir im Rahmen des LebensMittelPunkt-Festivals einen Gartentag mit nachhaltigen Mitmach-Aktionen veranstaltet.

Mehrere Hochbeete wurden gebaut, mit kompostierter Pflanzenerde befüllt und bepflanzt. Das Buch „Klima-Schutz für jeden Tag“ – Ein Ideen-Buch in Leichter Sprache wurde vorgestellt und es gab einen Kinder-Workshop zum Thema „Fairer Handel am Beispiel von Kakao & Schokolade“ mit BAOBAB Berlin.



Olivenbäume für Farkha // Solidaritätsveranstaltung im Nachbarschaftsgarten Kreuzberg

Farkha ist ein kleiner Ort in Palästina und mit seinen ca. 1500 Einwohnern liegt es 55 km von Ramallah entfernt. Olivenbäume stellen für viele Menschen Lebensgrundlage dar, die ihnen durch die permanente Zerstörung immer wieder genommen werden soll.

Lokale Initiativen wollen diese wieder anpflanzen und brauchen dafür Unterstützung. Für diese Aufbauprojekte wird konkret Geld benötigt. Geld, was für den Kauf von Olivenbäumen, Erde, Maschinen und Werkzeugen gebraucht wird. Dazu organisieren wir das solidarische Gartenfest, um die Menschen vor Ort zu unterstützen.

Für Anfragen, Infos oder Unterstützung schreibt uns an:
solidarity247@posteo.de